Magnetfeldtherapie für Hunde
Da Tiere in ihrer Wahrnehmung wesentlich sensibler sind, kann man ihre Reaktionen auf das Magnetfeld intensiver wahrnehmen als beim Menschen. Nicht jedes Tier reagiert auf die Therapie in gleicher Weise. Einige entspannen sich, während andere ganz nervös werden. Wichtig ist es die Behandlung mit einer geringen magnetischen Intensität zu beginnen und diese im Verlauf der Therapie an die individuellen Bedürfnisse des Hundes anzupassen.
Die pulsierende Magnetfeldtherapie aktiviert und unterstützt den Zellstoffwechsel, damit wird:
die Entschlackung und Entgiftung der Zelle beschleunigt
die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung verbessert
die körpereigene Abwehr und Selbstheilungsregulation gefördert
aktuter und chronischer Schmerz gelindert
Die Einsatzmöglichkeiten der pulsierenden Magnetfeldtherapie sind vielfältig und wirken vor allem über den Stoffwechsel und auf das Nerven- sowie Immunsystem. Sie wird meist zur schulmedizinischen Therapieunterstützung eingestezt z.B. bei Erkrankungen des Bewegungsapparates
Arthrose
Bandscheibenvorfall
Frakturen
Muskelzerrungen
Sehnen- und Bänderrisse
Im Hundesportbereich findet die Magnetfeldtherapie Anwendung zur Wettkampfvorbereitung, Entspannung und Regeneration.